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Caroline Weiss
Seelenlandschaften
Ausstellungseröffnung
02.03.2024, 11:00 Uhr
Finissage 

20.04.2024, 11:00 Uhr

Ausstellungsdauer
27.02.2024 - 20.04.2024
Landschaft 20-1.JPG
Landschaft Nr. 27-1.JPG
Landschaft 16.JPG

Caroline Weiss wählt starke Farben gepaart mit kräftigen Erdtönen. Da wird gemalt, aber auch gespachtelt mit vereinzelten Strukturelementen im Bild in großem, aber auch in kleinem Format. Ganz selten, dass man mal eine Landschaft ohne Menschen oder Tiere entdeckt. Sie möchte den Betrachter anregen eine Geschichte in den Bildern zu entdecken oder selber zu spinnen, denn ihre Arbeiten bewegen sich, wie auch in ihren anderen Werkserien, mit narrativem Hintergrund. Die Ideen für die Landschaften entstehen im Kopf und intensiv Erlebten, Beobachteten und Gefühltem. Sie werden zu Seelenlandschaften.

Das Thema‘‘ Werden und Vergehen‘‘ in der Natur ist ein großes Thema bei Weiss. Das was der Mensch der Natur abgerungen hat, durch Bebauungen und Flächenversiegelung, hat irgendwann ein Verfallsdatum und wird früher oder später zu einer skurrilen oder auch für uns romantischen Kulisse   mitten im Herzen der einst unberührten Fläche. Sie zeigt uns ihre ungestüme Kraft. Sie bemerkt: ‘‘Ich war vor Euch schon da und werde immer da sein!‘‘ Oft bleiben nur noch von Wind und Wetter gezeichneten

Ruinen oder Fragmente von menschlicher Zivilisation und sie gehen irgendwann in den Kreislauf zurück.  Auch das Thema, da haben mal Menschen gelebt und gewirkt oder auch was bewirkt und die Örtlichkeit verlassen und keinen kümmerts mehr. Die Zeit stiefelt darüber hinweg. Die Frage: „Was bleibt von unserer materiellen Welt? Was ist uns wichtig in der Zukunft?“ Ganz weg von der Natur oder etwas hin oder sogar zurück zu ihr? Die Arbeiten sollen erfreuen und uns auf bildnerische Spaziergänge mitnehmen aber auch mahnen mit dem berühmten Satz: ‘‘Wir brauchen die Natur aber die Natur braucht uns nicht!‘‘

Monika Hartl
Doppeldeutig
Ausstellungseröffnung
25.04.2024, 19:00 Uhr
Finissage 

15.06.2024, 11:00 Uhr

Ausstellungsdauer
23.04.2024 - 15.06.2024
Monika Hartl_Si sente gran caldo_Mischtechnik mit Öl_60x40_2020.jpg
MONIKA HARTL_ATENA_Plastik aus Keramik_2023.JPG
MONIKA HARTL_Vögel des Himmels_Tag 17_Gouache mit Graphit_30x40.jpg

Das gesamte plastische Schaffen der Künstlerin Monika Hartl dreht sich um den menschlichen Kopf in einer reduzierten Formgebung und Physiognomie. Der Kopf ist die Hülle eines Reichtums an Wissen und Gedankenfreiheit. Das Gesicht ist der Ort der Identität, spiegelt das Leben und den Charakter der dargestellten Person wider. Deren Lebensgeschichten werden in unterschiedlicher Form und Emotion eindrucksvoll und in abstrakter Form zum Ausdruck gebracht. Sie lässt dabei in ihren Plastiken Ordnung und Chaos, Einfachheit und Komplexität sinnlich verschmelzen und bringt die Individualität oder Emotion des einzelnen Charakters zum Ausdruck.

 

Ihre Malerei in Gouache oder Mischtechnik mit Öl zeigen besonderer Stimmung oder traumartige Szenen mit verführerischen Weiten. Einzelne feine Farbschichten, aufgetragen auf besonderem Papier oder Leinwänden werden um Wörter oder Wortfragmente ergänzt. Sie zeigen Bildmotiven, von denen eine große Freiheit und Ruhe ausgeht, um der sinnlichen Schönheit der Materie und Farbigkeit die Bühne zu überlassen.

Willi Bunkowski
Natur pur
Ausstellungseröffnung
22.06.2024, 11:00 Uhr
Finissage 

10.08.2024, 11:00 Uhr

Ausstellungsdauer
18.06.2024 - 10.08.2024
3-8M2A4580.jpg
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Für die Ausstellung ausgewählte Arbeiten charakterisieren das künstlerische Schaffen der letzten Jahre.

Die Ausstellung zeigt - leicht im Gefühl, reich in Farbe, fröhlich in der Weltanschauung. Lieblingsgenre des Künstlers - Natur. Durch die Möglichkeit der Wanderung durch Europa haben ihm ermöglicht die Aussichten Griechenlands, Italien, Spanien Frankreich und Deutschlands festzuhalten.


Die Werke faszinieren beeindrucken, geben die Möglichkeit das Licht, die Farbigkeit und Struktur zu genießen.
Die Maltechnik Öl auf Leinwand, zielt darauf ab, eine reichhaltige Farbpalette zu schaffen.

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